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Talentschmiede „Sakura“ Meuselwitz beweist Qualität

Vorausschauend als Verband, „denn wer weiß schon, was im Herbst wieder ist“, aber für den Ausrichter ein „dickes Brett, dass es zu bohren galt“, fanden alle diesjährigen Landesmeisterschaften in der Sportart Karate an zwei Tagen in der Meuselwitzer „Schnaudertalhalle“ statt.
Logistisch und personaltechnisch war das Turnier, welches es in der Verbandsgeschichte des Thüringer Karate Verbandes so erstmalig in diesem Format gab, eine immense Herausforderung für die „Sakuras“. Dennoch waren am Ende alle Anwesenden mit den Meuselwitzer Gastgebern hoch zufrieden! Auch die Stadt Meuselwitz und die umliegenden Orte partizipierten von den Geschehnissen um den Meuselwitzer Erfolgsverein, es gab kein Hotelzimmer mehr und die Gaststätten in der Kleinstadt waren gut frequentiert.

Aber nicht die „Sporthalle klarmachen“ war an diesen Tagen das Wichtigste, sondern die vielen Sportler, welche sich lange Zeit auf dieses Event vorbereitet hatten.
Auch der Wettkampfkader der Meuselwitzer „Sakuras“ war fast vollständig angetreten, um sich mit den anderen zu messen. Vor heimischer Kulisse traten so vor vollen Zuschauerrängen und in gut gefüllten Starterpools 19 Starter für das SKD Sakura Meuselwitz an.

Am Samstag wurden die Wettkämpfe in den Altersklassen der Schüler, Jugend, Junioren, U21 und in der Leistungsklasse ausgetragen. Hier schickte der Vereinschef 10 seiner Schützlinge ins Rennen und letztlich sollte auch jeder von ihnen hervorragend mindestens einmal auf dem Treppchen stehen.
Lucas Fritzsche konnte mit seinen Katavorträgen nur auf Rang vier landen. In der Disziplin Kumite gereichte es aber am Ende zur Bronzemedaille.
Ebenso erging es Alexander Henze. Auch er nahm, nach Bezwingen einer großen Konkurrenz, aus der Disziplin Kumite eine Bronzemedaille mit nach Hause.
Das mit den dritten Plätzen unterbrach Julian Böhm dann endlich. Er schaffte es in der Disziplin Kumite bis ins Finale, welches er denkbar knapp verlor und somit Vizelandesmeister wurde.
Sando Worg sammelte dann wieder Bronze. Gleich zweimal durfte er aufs Podest, nachdem er in den Disziplinen Kata und Kumite bewies, was er gelernt hatte.
Talina Titz fehlte am Ende ebenfalls das Quentchen Glück zur Silbermedaille. Auch sie musste sich mit Bronze begnügen.

Die Mädchen Hanna Heilmann, Nele Richter, Ella-Sophia Nebel und Josephine Piehler schafften es in den jeweiligen Einzeldisziplinen nicht auf die Medaillenränge, . Aber als Kata-Team konnten Richter, Heilmann und Nebel Bronze sichern.
Piehler ging mit Heilmann, Nebel und Richter als Kumite-Team weiblich an den Start. Nach dem verpassten Einzug ins Finale hieß es auch hier Platz 3.
Das Kumite-Team männlich mit Böhm, Henze und Angel Georgiev kämpfte sich in spannenden Begegnungen bis ins Finale vor. Hier verloren sie zwei Kämpfe und wurden so Vizelandesmeister.
Der erste Wettkampftag ging – auch wenn es mit Gold nicht ganz geklappt hatte – doch äußerst zufriedenstellend zu Ende. Jeder hatte mit seinem errungenem Podestplatz gezeigt, dass er zu den Besten Thüringern in seiner Sportart gehört und dass die Karatekas des Meuselwitzer Landesleistungsstützpunktes ein hervorragendes Training genossen hatten.

Am Sonntag waren die Kinder an der Reihe. Neun wurden vom Heimtrainer der Sakuras auserkoren, sich beim höchsten Thüringer Turnier für diese Altersklasse zu beweisen.
Ausnahmslos alle Nachwuchsstarter waren hochmotiviert und zeigten hervorragende Leistungen!
Finja Haun war mit fünf Jahren die Jüngste. Sie wurde am Ende im Kampf um Platz drei gestoppt.
Matheo Ochmann schaffte es mit seinen Katavorträgen auf Platz drei.
Finjas Bruder, Maximilian, heimste dann endlich das ersehnte Gold ein. Er wurde in der Disziplin Kata Landesmeister.
Izabella Ignatova und Davinia Neugebauer konnten mit ihren Kata jeweils Vizelandesmeisterinnen werden.
Colin Köhler endete hier auf Rang vier und in der Disziplin Kumite auf Rang fünf, genauso wie Tim Kulhanek.
Nina Friedel und Leni Keller erkämpften sich regelrecht in der Disziplin Kumite jeweils den dritten Platz.
Endre Gombos-Vajna wurde hier Vizelandesmeister.
Das Team der Mädchen mit Ignatova, Neugebauer, Friedel und Keller wurde Dritte, das Team der Jungen mit Köhler, Gombos-Vajna, Kulhanek und Haun wurde Fünfter.
Eine ausschließlich positive Billanz zog der Heimtrainer Köhler und schaut nun bereits mit seinen Schützlingen auf das nächste Turnier. Dieses lässt nicht lange auf sich warten. Bereits am 09.07.2022 wird in der Schnaudertalhalle die Thuringia-Open stattfinden; hier dann nicht nur mit Startern aus Thüringer Vereinen.
Interessenten an den Angeboten wie Karate, Pilates, Nordic-Walking, Rückenschule o.a. des Vereins „Sakura“ in Meuselwitz und Lucka, egal ob Minis ab 3 oder Erwachsene ab 30 Jahren, erhalten Informationen unter info@sakura-web.de und auf www.sakura-web.de

  • Landesmeister Maximilian Haun
  • Talina Titz punktet
  • Landesmeister Haun mit Trainer
  • Isabela Ignatova punktet
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Talina Titz löst Fahrkarte zur Deutschen Meisterschaft im Karatesport

Am 04.03.2017 fand in Waltershausen ein Vergleichskampf im Modus „Jeder gegen jeden“ statt, bei dem nur die TOP-Wettkämpfer Thüringens teilnahmen, unter ihnen auch zwei Starterinnen des SKD Sakura Meuselwitz (Landesleistungsstützpunkt des Thüringer Karate Verbandes).
Wieder einmal konnten die Sakuras mit hervorragenden Leistungen aufwarten, die Meuselwitzerin Talina Titz schaffte es sogar, ihre Fahrkarte zur Deutschen Meisterschaft bereits vorfristig, also vor der Landesmeisterschaft Thüringens, zu lösen.
Nachdem der Leistungssporttrainer der Sakuras, Vico Köhler, die Starterinnen kürzlich in vielen Trainings in Methodik und Didaktik komplett umgestellt hatte, war dieser Ländervergleich eigentlich mehr als Testlauf gedacht. Das Titz Platz 1 belegte, war für Köhler und wohl auch für Titz eine Überraschung.
Zuerst musste Titz gegen ihre Trainingskameradin Lara Coraman aus Altenburg antreten. Hier endete der Kampf mit 1:1 unentschieden. In Runde zwei unterlag Titz Aylin Ahmedova aus Erfurt mit 0:2. In der dritten Runde gewann Titz gegen Emely Linke aus Erfurt mit 1:0 und in der vierten Runde gegen Laura Siemon aus Waltershausen mit 6:0. Aufgrund dieser Leistung wurde Titz vom Thüringer Karate Verband für die Teilnahme an der diesjährigen Deutschen Meisterschaft nominiert.
Coraman endete auf Platz drei. Sie gewann ihren zweiten Kampf mit 3:1 gegen Linke und verlor Kampf drei mit 0:1 gegen Ahmedova. Auch gegen Siemon musste sich Coraman knapp mit 1:2 Punkten geschlagen geben. Dennoch konstatierte der Trainer der Sakuras, dass Coraman enorme Fortschritte gemacht hatte und dieser dritte Platz ein sehr gutes Ergebnis ist.
Interessenten aller Altersklassen können erst ab 27.03.2017 das Training im Erfolgsverein kostenfrei ausprobieren! Die Gruppen sind wie folgt unterteilt: 3-6 Jahre, 7-11 Jahre, 12-17 Jahre, ab 18 Jahre und ab 35 Jahre.

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Karate-Krümel Alexander Henze wird erfolgreichster Teilnehmer – Talentschmiede „Sakura“ erkämpft 6 Mitteldeutsche Meistertitel

Kürzlich fand in Waltershausen die diesjährige Mitteldeutsche Meisterschaft in der Sportart Karate statt. Über 700 Einzelstarts und 80 Teamstarts mussten an diesem Tage von Startern aus dem gesamten Bundesgebiet in teilweise enormen Starterfeldern bewältigt werden. Die Konkurrenz war groß, reisten doch sogar Platzierte der Europameisterschaften an.
Der Trainer des Landesleistungsstützpunktes für Karate in Meuselwitz fuhr mit 8 Startern nach Waltershausen, damit sich diese „Sakuras“ ebenfalls um die begehrten Titel „Mitteldeutscher Meister“ bemühen konnten.
Gleich zu Beginn des Turniers starteten die Sakura-Kids voll durch. In der Disziplin Kata belegte der aus der Elsteraue stammende Alexander Henze bei den Jungen Platz 1, die Sporaerin Paula Kühn bei den Mädchen Platz 3.
Zwei weitere erste Plätze und zwei dritte Plätze sollten für Henze in den folgenden Kumite-Disziplinen folgen. Mit seinem Kata-Team, mit dem Meuselwitzer Lennox Pursch und Kühn belegte er Platz 2. Den vierten Titel gab es für das Kumite-Team Henze, Pursch und dem Meuselwitzer Leone Schädlich.
Pursch errang in seinen Kumite-Disziplinen bei den Schülern weiterhin zweimal Silber.
Der Altenburger Sando Worg wurde in dieser Altersklasse zweimal mit Bronze belohnt. Er startete zusammen mit Pursch und Kühn ebenfalls als Kumite-Team und nahm hier abermals Bronze mit nach Hause.
Schädlich durfte sich am Ende des Tages weiterhin über zweimal Silber und einmal Bronze aus Kumite-Ausscheiden freuen.
Bei der Jugend gab es den nächsten Titelgewinn zu feiern. Malte Hering aus Meuselwitz nahm nach seinen Kumite-Starts 1 x Gold, zweimal Silber und einmal Bronze mit nach Meuselwitz.
Die mitgereiste weibliche Sakura-Jugend, Talina Titz aus Meuselwitz und Lara Coraman aus Altenburg, erkämpfte jeweils Bronze.
Das Jugend-Kata-Team Titz, Hering, Schädlich endete auf Platz drei.
Titz und Coraman starteten abermals bei den Seniorinnen. Titz errang hier im Kumite den letzten Titel des Tages für den Meuselwitzer Karate-Landesleistungsstützpunkt, Corman wurde Dritte.
Zusammen mit Tim Bien gingen die Damen nochmals als Kumite-Team an den Start. Hier wurden sie nur im Finale gestoppt, konnten sich aber trotzdem über den Vizemeistertitel freuen.
Diese Mitteldeutsche Meisterschaft war wieder eins der erfolgreichsten Turniere für den Meuselwitzer Karateverein „Sakura“ in den letzten Jahren. Jetzt heißt es kurz verschnaufen, bis es demnächst mit den Pokalkämpfen weitergeht.
Interessenten an der Sportart Karate können ab sofort kostenlos „schnuppern“.

Zwei Podestplätze bei der Internationalen Ostdeutschen Karatemeisterschaft

Kürzlich fand in Halle/S. die Internationale Ostdeutsche Karatemeisterschaft statt, welche hochkarätige Besetzung fand. Bei dem Turnier waren Sportler aus acht Nationen dabei, sie absolvierten im Rahmen des Wettbewerbs mehr als 600 Starts.

Vom Thüringer Landesleistungsstützpunkt für Karate, dem SKD Sakura Meuselwitz e. V., nahmen zwei Kumite-Athletinnen teil, um sich international messen zu können.

Der Meuselwitzerin Talina Titz gelang es, sich in Ihrer Alters- und Gewichtsklasse, über die Trostrunde bis auf Platz drei vorzuarbeiten. In der nächst höheren Altersklasse schien es auch ganz gut zu klappen. Lediglich im Kampf um den Einzug ins Finale verlor Titz, so dass sie auch hier in die Trostrunde musste. Zu allem Übel verlor sie den letzten Kampf gegen Müller (Magdeburg) und musste sich so mit Rang fünf zufriedengeben.

Lara Coraman aus Altenburg schaffte es in ihrer Altersklasse „nur“ auf Rang neun.

Die jungen Damen gingen gemeinsam nochmals in der Disziplin Kumite-Team an den Start. Dort boten sie spannende Kämpfe und verdienten sich so mit Bronze den zweiten Podestplatz für die „Sakuras“.

Wer Interesse am Karatesport hegt, egal ob jung oder alt, kann jetzt wieder kostenlos an Probetrainings teilnehmen.

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Talenteschmiede holt zwölf Medaillen bei Landesmeisterschaft – „Sakura“ stellt zwei Landesmeister

Am vergangenen Wochenende fanden in der Meuselwitzer „Schnaudertalhalle“ die diesjährigen Karatelandesmeisterschaften in den Altersklassen Kinder, Jugend und Junioren statt. Der Ausrichter, der Landesleistungsstützpunkt für Karate, das SKD Sakura Meuselwitz, sorgte bei dieser Veranstaltung für einen würdigen Rahmen. Vor insgesamt 200 Zuschauern schafften es insbesondere die Meuselwitzer, vor heimischer Kulisse insgesamt 12 Mal auf dem Siegerpodest zu stehen.

Bereits am morgen, bei den Kindern B, begann der Medaillenregen. Gleich im ersten Ausscheid, der Disziplin Kata-Einzel weiblich, standen sich im Finale zwei Sakuras gegenüber.
Paula Kühn besiegte hier letztlich ihre Trainingskameradin Nele Beisig und wurde so mit 6 Jahren die jüngste Landesmeisterin im Thüringer Karate Verband.
In der gleichen Disziplin startete bei den Jungen Alexander Henze. Auch er ließ alle seine Gegner hinter sich und wurde Landesmeister.

Nicht ganz soviel Glück hatte Lennox Pursch bei den Kinder A mit seinen Katavorträgen. Er scheiterte im Kampf um Platz eins und musste sich so mit dem Vizemeistertitel begnügen.

In der Disziplin Kumite waren die „Meuselwitzer Kids“ wieder ganz vorn mit dabei. Paula Kühn errang den Vizelandesmeistertitel, Nele Beisig sicherte sich Bronze und Alexander Henze wurde immerhin noch Fünfter.

Aufgrund eines krankheitsbedingten Ausfalls mussten Beisig und Kühn alleine ihr Kumite-Team stemmen. Trotz dessen, das somit also schon immer ein Kampf als verloren galt, schafften sie es trotzdem auf Platz drei.
Genauso erging es Henze mit seinem Team. Auch dieses wurde im Kampf um den Einzug ins Finale gestoppt und mussten sich mit Bronze begnügen.

Bei den Jugendlichen gab es dann weitere Erfolge zu feiern.

Hannah Schwarze sicherte sich in den Disziplinen Kata und Kumite Bronze. Ihre Vereinskameradin Lara Coraman nahm aus ihrer Kumite-Gewichtsklasse die Bronzemedaille mit nach Hause.

Zusammen mit Talina Titz gingen Schwarze und Coraman als Kumite-Team an den Start. Hier belegten sie Platz drei.

Die drei jungen Damen nahmen zum Abschluss nochmals an den Kata-Team-Ausscheiden der Juniorinnen teil und wurden, obwohl dies nicht ihre Altersklasse ist, prompt Dritte.

„Es war einer der erfolgreicheren Wettkampftage…“, summierte der Vereinschef am Ende zufrieden auf.

Wer Interesse am Karatesport hegt, egal ob jung oder alt, kann jetzt wieder kostenlos an Probetrainings teilnehmen.