Elf Karatekas des Meuselwitzer Karatevereins „Sakura“ nahmen an den Ausscheiden, des kürzlich in Jena ausgetragenen Thüringen-Cups teil, bevor nun auch sie den verdienten „Winterurlaub“ antreten können. An diesem Tag war die Beteiligung in Jena so groß wie noch nie. Es erstaunte ebenso die Anzahl der Teilnehmer aus anderen Bundesländern und das gezeigte Niveau einzelner Starter. Trotz des starken Leistungsdrucks und den stellenweise sehr großen Teilnehmerfeldern, schafften es doch ein paar „Sakuras“ mindestens einmal auf das „Treppchen“.
In den jeweiligen Team-Disziplinen konnten sich die Kumite-Teams Jessy Neumann, Susanne Halka und Sandra Ritter bei der Jugend gold sowie Fabio Körner, Jenny Herrmann und Alexander Sommer bei den Kindern Bronze erkämpfen. Das Team Celia-Gine Gräfe, Maria Lindner und Anne-Maria Deutrich arbeitete sich bis auf den vierten Platz vor.
In der Einzeldisziplin Kumite Schüler weiblich erkämpfte sich die Wintersdorferin Susanne Halka vor ihrer Vereinskameradin Jessy Neumann aus Meuselwitz den zweiten Platz. Ebenfalls Platz zwei errang die Meuselwitzerin Sandra Ritter in ihrer Gewichtsklasse bei den Jugendlichen. Celia-Gine Gräfe, Maria Lindner und Anne Maria Deutrich hatten ein enormes Starterfeld von fast vierzig Starterinnen zu bezwingen. Trotz der am Ende fehlenden Quäntchen Glück schafften sie es doch alle drei unter die ersten sieben zu kommen.
In den jeweiligen Team-Disziplinen konnten sich die Kumite-Teams Jessy Neumann, Susanne Halka und Sandra Ritter bei der Jugend gold sowie Fabio Körner, Jenny Herrmann und Alexander Sommer bei den Kindern Bronze erkämpfen. Das Team Celia-Gine Gräfe, Maria Lindner und Anne-Maria Deutrich arbeitete sich bis auf den vierten Platz vor.
In der Einzeldisziplin Kumite Schüler weiblich erkämpfte sich die Wintersdorferin Susanne Halka vor ihrer Vereinskameradin Jessy Neumann aus Meuselwitz den zweiten Platz. Ebenfalls Platz zwei errang die Meuselwitzerin Sandra Ritter in ihrer Gewichtsklasse bei den Jugendlichen. Celia-Gine Gräfe, Maria Lindner und Anne Maria Deutrich hatten ein enormes Starterfeld von fast vierzig Starterinnen zu bezwingen. Trotz der am Ende fehlenden Quäntchen Glück schafften sie es doch alle drei unter die ersten sieben zu kommen.
