Walking

Nordic-Walking wurde als Sommer-Trainingsmethode der Spitzenathleten aus den Bereichen Langlauf, Biathlon und der Nordischen Kombination entwickelt. Im Frühjahr 1997 wurde diese äußerst effektive Sportart in Finnland vorgestellt. Heute, nur wenige Jahre später, betreiben allein dort ca. eine Million Menschen diesen Ganzjahressport. Zug um Zug erreicht die Welle des neuen Fitnesssports über Skandinavien die USA, Japan und Mitteleuropa. Bei Untersuchungen im Cooper-Institut in Dallas verglich man die Effizienz des Nordic-Walking mit dem normalen Fitness-Gehen. Diese Untersuchung ergab, dass beim Nordic-Walking bis zu 46% mehr Kalorien verbrannt und mehr Sauerstoff verbraucht werden als beim Walking mit gleicher Geschwindigkeit, es findet eine Verbrennung von über 400 kcal/h statt, bei normalem Walking nur ca. 280 kcal/h. Nordic-Walking ist sehr leicht und schnell erlernbar. Es entlastet den Bewegungsapparat um bis zu 30% und ist daher besonders geeignet für Personen mit Knie- und Rückenproblemen. Es löst Muskelverspannungen im Schulter- und Nackenbereich und ist ein optimales Training zur Gewichtsreduktion und zur Rehabilitation nach Sportverletzungen. Bei einem vermittelten sicheren Laufgefühl wird die aerobe Ausdauer trainiert und gleichzeitig die Oberkörpermuskulatur gekräftigt. Es verbessert die Herz- Kreislaufleistung und steigert, durch den aktiven Einsatz der Atemhilfsmuskulatur, die Sauerstoffversorgung des gesamten Organismus. Nordic-Walking kann jedermann mit angemessener Sportbekleidung bei jeder Witterung trainieren.

Nordic-Walking

Nordic-Walking wurde als Sommer-Trainingsmethode der Spitzenathleten aus den Bereichen Langlauf, Biathlon und der Nordischen Kombination entwickelt. Im Frühjahr 1997 wurde diese äußerst effektive Sportart in Finnland vorgestellt. Heute, nur wenige Jahre später, betreiben allein dort ca. eine Million Menschen diesen Ganzjahressport. Zug um Zug erreicht die Welle des neuen Fitnesssports über Skandinavien die USA, Japan und Mitteleuropa. Bei Untersuchungen im Cooper-Institut in Dallas verglich man die Effizienz des Nordic-Walking mit dem normalen Fitness-Gehen. Diese Untersuchung ergab, dass beim Nordic-Walking bis zu 46% mehr Kalorien verbrannt und mehr Sauerstoff verbraucht werden als beim Walking mit gleicher Geschwindigkeit, es findet eine Verbrennung von über 400 kcal/h statt, bei normalem Walking nur ca. 280 kcal/h. Nordic-Walking ist sehr leicht und schnell erlernbar. Es entlastet den Bewegungsapparat um bis zu 30% und ist daher besonders geeignet für Personen mit Knie- und Rückenproblemen. Es löst Muskelverspannungen im Schulter- und Nackenbereich und ist ein optimales Training zur Gewichtsreduktion und zur Rehabilitation nach Sportverletzungen. Bei einem vermittelten sicheren Laufgefühl wird die aerobe Ausdauer trainiert und gleichzeitig die Oberkörpermuskulatur gekräftigt. Es verbessert die Herz- Kreislaufleistung und steigert, durch den aktiven Einsatz der Atemhilfsmuskulatur, die Sauerstoffversorgung des gesamten Organismus. Nordic-Walking kann jedermann mit angemessener Sportbekleidung bei jeder Witterung trainieren.

Rückenschule und Wirbelsäulengymnastik für Kids & Teens

Die Haltungsschäden bei Kindern nehmen zu und beginnen meist schon vor der Schulzeit. Die häufigsten Probleme sind dabei nicht angeboren, sondern erworben. Da sich die Haltungsschäden mit zunehmendem Alter verschlimmern, empfiehlt sich eine an die Bedürfnisse der jungen Menschen angepasste Form der Rückenschule. 
Unser Angebot „Gesundheitssport für Kids und Teens/Wirbelsäulengymnastik und Rückenschule“ soll mit Spaß und Bewegung zu einer richtigen Haltung führen und beinhaltet Training, Entspannung und Schulung der Körperwahrnehmung.
Aufgrund eines bestehenden Gütesiegels „Sport pro Gesundheit“ des DOSB können die  entstehenden Unkosten in der Regel voll oder zu einem Großteil von den Krankenkassen getragen werden. Wenden Sie sich hierzu bitte an ihre Krankenkasse.

Bronze fürs Altenburger Land

Am Samstag fanden in Jena die Thüringer Landesmeisterschaften der Schüler statt. Vom Erfolgsverein „Sakura“, dem Landesleistungsstützpunkt für Karate, nahmen hier zwei Starter teil.
Schon in der Disziplinen Kata fanden sich der Luckaer Jens Albrecht und der Großrödaer Tony Simon in einem Starterfeld von 32 Karatekas wieder. Nur Jens schaffte es bis ins Mittelfeld und endete auf Platz 16.

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Erfolge der anderen Art

Kurz vor der Sommerpause stellten sich im Meuselwitzer Landesleistungsstützpunkt für Karate eine Handvoll Karatekas einer bzw. der nächsten Gürtelprüfung. Abgenommen wurde diese vom Trainer und Leiter des Landesleistungszentrums für Karate, Vico Köhler, A-Trainer des Deutschen-Olympischen-Sportbundes und Inhaber zweier B-Prüfer-Lizenzen.

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