Nach einigen Platzierungen für die Meuselwitzer Talenteschmiede „Sakura“ bei Deutschen Meisterschaften der vergangenen Jahre hat es am vergangenen Samstag in Oldenburg nun endlich geklappt: Den ersten Deutschen Meistertitel erkämpfte sich die Meuselwitzerin Jessy Neumann, in der Disziplin Kumite (Freikampf), in ihrer Gewichtsklasse, im einzigsten vom Bundesministerium des Innern und dem Internationalen Olympischen Komitee anerkannten Verbandes für Karate, dem Deutschen Karateverband.
Bis zum Finale am Abend musste sich Jessy durch ein 36 „Mann“ großes Starterfeld arbeiten. Da Deutschlands Elite in der Sportart anwesend war, gestaltete sich dies entsprechend schwierig, wurde aber vorzüglich von ihr gemeistert. In ihrem abendlichen Finalkampf hatte sie vor einer riesigen Zuschauerkulisse und unzähligen politischen Ehrengästen keinen guten Start. Schon in den ersten Sekunden wurde ein kurzer Augenblick der Unachtsamkeit bestraft und schenkte ihrer Gegnerin drei Punkte. Jedoch Punkt für Punkt arbeitete sie sich konzentriert mit blitzschnellen Techniken nach vorn. Wie ein Uhrwerk erkämpfte sie sich in fast regelmäßigen Zeitabständen ihre Punkte und konnte am Ende mit einem großen Punktevorsprung Platz eins für sich verbuchen.
Einen ebenso nicht zu schmälernden Erfolg hatte ihre Vereinskameradin und Trainingspartnerin Susanne Halka aus Wintersdorf. Auch sie nahm nach der Qualifikation und der Nominierung zur Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften an diesem Tag gut vorbereitet in Oldenburg teil und schaffte es immerhin ins gute Mittelfeld, bis sie gestoppt wurde.
Wer einmal mit der Deutschen Meisterin oder anderen erfolgreichen Wettkämpfern trainieren möchte oder in nicht leistungsorientierten und altersgerechten Gruppen Karate ausprobieren möchte, ist jetzt wieder herzlich zum Ausprobieren eingeladen.
Bis zum Finale am Abend musste sich Jessy durch ein 36 „Mann“ großes Starterfeld arbeiten. Da Deutschlands Elite in der Sportart anwesend war, gestaltete sich dies entsprechend schwierig, wurde aber vorzüglich von ihr gemeistert. In ihrem abendlichen Finalkampf hatte sie vor einer riesigen Zuschauerkulisse und unzähligen politischen Ehrengästen keinen guten Start. Schon in den ersten Sekunden wurde ein kurzer Augenblick der Unachtsamkeit bestraft und schenkte ihrer Gegnerin drei Punkte. Jedoch Punkt für Punkt arbeitete sie sich konzentriert mit blitzschnellen Techniken nach vorn. Wie ein Uhrwerk erkämpfte sie sich in fast regelmäßigen Zeitabständen ihre Punkte und konnte am Ende mit einem großen Punktevorsprung Platz eins für sich verbuchen.
Einen ebenso nicht zu schmälernden Erfolg hatte ihre Vereinskameradin und Trainingspartnerin Susanne Halka aus Wintersdorf. Auch sie nahm nach der Qualifikation und der Nominierung zur Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften an diesem Tag gut vorbereitet in Oldenburg teil und schaffte es immerhin ins gute Mittelfeld, bis sie gestoppt wurde.
Wer einmal mit der Deutschen Meisterin oder anderen erfolgreichen Wettkämpfern trainieren möchte oder in nicht leistungsorientierten und altersgerechten Gruppen Karate ausprobieren möchte, ist jetzt wieder herzlich zum Ausprobieren eingeladen.
