Am vergangenen Wochenende fand im sächsischen Burkhardtsdorf der schon zur Tradition gewordene „Zwönitzpokal“ in der Sportart Karate statt. Lediglich drei Karatekas aus der Talenteschmiede SKD „Sakura“ Meuselwitz wurden von ihrem Heimtrainer zu diesem Turnier in Vorbereitung zu den Deutschen Meisterschaften entsandt.
Die doch schon bekannte Meuselwitzerin Jessy Neumann kämpfte sich in ihrer Alters- und Gewichtsklasse, in der Disziplin Kumite, souverän durch alle Kämpfe. Flexibel und einfallsreicher als sonst schaffte sie es, mehrere Kämpfe vorzeitig zu beenden. Nach dem Bezwingen eines großen Starterfeldes nahm sie aus Sachsen Gold mit nach Hause.
Ebenso fit wie ihre Vereinskameradin war die Wintersdorferin Susanne Halka. Auch sie musste in der Disziplin Kumite, in ihrer Alters- und Gewichtsklasse, durch ein enormes Starterfeld. Wie schon bei den letzten Turnieren sorgte sie für eine Überraschung. Auch sie sicherte sich durch schnelle Techniken und Kampfgeist am Ende eine Goldmedaille.
Gemeinsam mit einer „ausgeborgten“ Kämpferin eines befreundeten Vereins starteten Susanne und Jessy nochmals in der Disziplin Kumite-Team. Auch hier waren sie erfolgreich und sicherten sich nochmals eine Bronzemedaille.
Am beeindruckensten für alle Anwesenden an diesem Tag waren die Leistungen des Meuselwitzers Robin Wenzel. Er wurde von seinem Trainer an diesem Tag in sechs Disziplinen gemeldet. Anzumerken ist hier das nicht, wie in manchen anderen artverwandten Sportarten, in anderen Verbänden, nur ein bis zwei Kämpfe zu absolvieren sind, sondern, dass die Starterfelder pro Disziplin üblicherweise enorm sind und mehrere Pools umfassen.
Robin zeigte sich an diesem Tag in Topform. In allen Disziplinen schaffte es Robin auf das Treppchen und sorgte so, als erfolgreichster Wettkämpfer des Tages, für Furore. Zweimal holte er „sächsisches Gold“ ins Altenburger Land, dazu kamen drei zweite Plätze und ein dritter Platz.
Die doch schon bekannte Meuselwitzerin Jessy Neumann kämpfte sich in ihrer Alters- und Gewichtsklasse, in der Disziplin Kumite, souverän durch alle Kämpfe. Flexibel und einfallsreicher als sonst schaffte sie es, mehrere Kämpfe vorzeitig zu beenden. Nach dem Bezwingen eines großen Starterfeldes nahm sie aus Sachsen Gold mit nach Hause.
Ebenso fit wie ihre Vereinskameradin war die Wintersdorferin Susanne Halka. Auch sie musste in der Disziplin Kumite, in ihrer Alters- und Gewichtsklasse, durch ein enormes Starterfeld. Wie schon bei den letzten Turnieren sorgte sie für eine Überraschung. Auch sie sicherte sich durch schnelle Techniken und Kampfgeist am Ende eine Goldmedaille.
Gemeinsam mit einer „ausgeborgten“ Kämpferin eines befreundeten Vereins starteten Susanne und Jessy nochmals in der Disziplin Kumite-Team. Auch hier waren sie erfolgreich und sicherten sich nochmals eine Bronzemedaille.
Am beeindruckensten für alle Anwesenden an diesem Tag waren die Leistungen des Meuselwitzers Robin Wenzel. Er wurde von seinem Trainer an diesem Tag in sechs Disziplinen gemeldet. Anzumerken ist hier das nicht, wie in manchen anderen artverwandten Sportarten, in anderen Verbänden, nur ein bis zwei Kämpfe zu absolvieren sind, sondern, dass die Starterfelder pro Disziplin üblicherweise enorm sind und mehrere Pools umfassen.
Robin zeigte sich an diesem Tag in Topform. In allen Disziplinen schaffte es Robin auf das Treppchen und sorgte so, als erfolgreichster Wettkämpfer des Tages, für Furore. Zweimal holte er „sächsisches Gold“ ins Altenburger Land, dazu kamen drei zweite Plätze und ein dritter Platz.