In Villingen-Schwennigen fanden heute die Deutschen Meisterschaften der Junioren in der Sportart Karate statt. Der erst in der vergangenen Woche frisch gebackene zweifache Landesmeister, dreifache Vizelandesmeister und zweifache Drittplazierte bei den Landesmeisterschaften im Karate, Robin Wenzel, musste dort sein Können abermals unter Beweis stellen.
Der 18jährige Meuselwitzer vertrat seinen Heimatverein, den Landesleistungsstützpunkt für Karate „Sakura“ Meuselwitz, das Altenburger Land aber auch den Freistaat Thüringen bei den Deutschen Meisterschaften in seiner Sportart.
Robin musste als einziger Thüringer Starter gleich dreimal an den Start. Er absolvierte dieses enorme Tagesprogramm in den Disziplinen Kata-Einzel, Kata-Team und Kumite-Einzel.
Im Kumite-Einzel bestritt er seinen Kampf anfangs zu langsam, was dazu führte, dass er zwei Punkte an seinen Gegner abgeben musste. Zwar arbeitete er sich in der Folge bis auf einen Punkt an seinen Gegner heran, verlor diesen Ausscheid aber letztlich denkbar knapp mit 3:2 Punkten.
Im Kata-Einzel musste er sich gleich zu Beginn mit einem Starter des Nationalteams messen. Auch hier verlor er seinen Kampf und schaffte es auch nicht, sich über die Trostrunde nach vorn zu arbeiten.
Dennoch zeigte Robin bei diesem Wettkampf, was in ihm steckte und das er von seinem Heimtrainer hervorragend vorbereitet wurde. Im Kata-Team-Shiai kämpfte er sich in der Mannschaft bis nach vorn. Erst um den Einzug ins Finale konnte er gestoppt werden. Am Ende nahm er eine Bronzemedaille mit zurück ins Altenburger Land.
Der 18jährige Meuselwitzer vertrat seinen Heimatverein, den Landesleistungsstützpunkt für Karate „Sakura“ Meuselwitz, das Altenburger Land aber auch den Freistaat Thüringen bei den Deutschen Meisterschaften in seiner Sportart.
Robin musste als einziger Thüringer Starter gleich dreimal an den Start. Er absolvierte dieses enorme Tagesprogramm in den Disziplinen Kata-Einzel, Kata-Team und Kumite-Einzel.
Im Kumite-Einzel bestritt er seinen Kampf anfangs zu langsam, was dazu führte, dass er zwei Punkte an seinen Gegner abgeben musste. Zwar arbeitete er sich in der Folge bis auf einen Punkt an seinen Gegner heran, verlor diesen Ausscheid aber letztlich denkbar knapp mit 3:2 Punkten.
Im Kata-Einzel musste er sich gleich zu Beginn mit einem Starter des Nationalteams messen. Auch hier verlor er seinen Kampf und schaffte es auch nicht, sich über die Trostrunde nach vorn zu arbeiten.
Dennoch zeigte Robin bei diesem Wettkampf, was in ihm steckte und das er von seinem Heimtrainer hervorragend vorbereitet wurde. Im Kata-Team-Shiai kämpfte er sich in der Mannschaft bis nach vorn. Erst um den Einzug ins Finale konnte er gestoppt werden. Am Ende nahm er eine Bronzemedaille mit zurück ins Altenburger Land.